Wohlstand für alle ist Geschichte Für das Establishment sind wir Bürger fette Beute

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Wohlstand-Sicherheitsrat Deutschland

Wohlstand für alle ist Geschichte

Für das Establishment sind wir Bürger fette Beute

 

Willkommen im Zeitgeist, der für den größten Raubzug in der Geschichte Deutschlands steht. Die, die ihn ausgelöst haben, haben leichtes Spiel. Es scheint so, als sei nicht nur Deutschland als ein westlicher Staat berauscht vom Rausch der Dekadenz. Dieses Land schafft sich ab durch sinkende Geburtenraten (nachlassendes generatives Verhalten). Es schafft sich ab, indem es Politiker ohne Bildung, Ausbildung und Lebensleistung in die höchsten Staatsämter hebt. Es schafft sich ab, indem es die Leistungsträger schröpft, um den Leistungsverweigerern (nicht den Leistungsverhin- derten) eine „Rundum-Sorglos-Versorgung“ zukommen zu lassen. Es schafft sich ab durch den Abbau der Verteidigung, sodass dieses Land sich bei einem Angriff nicht mehr selbst verteidigen könnte. Man fragt sich als normaler Bürger, woher dieser Selbsthass kommt.

Die Antwort ist so einfach wie desaströs: „Weil wir Deutschen verliebt sind in unsere

Selbstvergessenheit, in unseren Selbsthass und in unseren ewigen Schuldkomplex der Sünden, die Generationen vor uns (nicht in unserem Namen) begangen haben.“ Damit dieser Zustand sich nicht verändert, sorgt das Establishment dafür, dass Angst und Pessimismus Teil unseres Alltags sind. Dabei bräuchten wir mehr denn je das Gegenteil, einen positiven Ausblick. Daran aber hat die Elite kein Interesse, weil mündige wie positiv denkende Menschen ihren Zielen entgegenstehen. Deshalb gilt: Jetzt erst recht. Wir dürfen niemals unseren Glauben daran verlieren, dass wir es besser machen können und auch haben werden als Generationen vor uns. Wenn uns das nicht gelingt, laufen wir Gefahr, in Richtung Sozialismus abzudriften (was vom Establishment gewollt ist). Etliche Leser aus der damaligen DDR werden sich an diese Zeit erinnern. Damals herrschte der Glaube vor, man könne zum einen an dieser Situation nichts verändern, und zum anderen, man könne auch nicht mehr sein Schicksal gestalten. Das war der Status quo. Unternehmensgründungen, Wohlstand, selbstbestimmtes Einkommen und vieles andere mehr waren kein Thema, da die Menschen in diesen Systemen resignierten. Sie fanden sich mit dem, was war, ab. Fehlt es an privatem Engagement, stirbt das System. Deshalb sind die DDR und die ehemalige UdSSR heute Geschichte. Ihr Konzept von Freiheit ist gnadenlos gescheitert, und das ist auch gut so. Menschen wollen selbst- und nicht fremdbestimmt leben. Es ist zu wünschen, dass wir Deutschen das noch rechtzeitig erkennen.

 

Sind Sie bereit, Ihren Wohlstand zu bewahren, Ihre bisherige Lebensleist abzusichern und für Ungerechtigkeit zu kämpfen? Dann lassen Sie sich bitte auf den Inhalt dieses Buches ein.

 

978-3-949789-98-4; ca. 220 Seiten; DIN A5; € 24,95 (D)