Die schlimmsten WOHLSTANDSLÜGEN des Establishments

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Die schlimmsten WOHLSTANDSLÜGEN des Establishments

 

 

Der Staat giert nach dem Geld seiner Bürger, presst sie aus und erkennt nicht, dass sein Gebilde ohne diese Bürger und ihr Geld zum Tode verurteilt ist. Weil er es allen irgendwie recht machen möchte und dafür immer das Geld anderer braucht, läuft seit mehreren Jahren so einiges aus dem Ruder, und der

„deutsche Michel“ schaut trottelig zu.

Deshalb würde der Autor niemals von „Vater Staat“ reden. Diese Bezeichnung verleiht einer Institution nicht nur menschliche Züge, sondern schreibt ihr sogar seit dem 19. Jahrhundert eine väterliche Rolle zu. Eine glatte Lüge. Der Staat hat nicht das Individuum im Blick, sondern nur sich selbst und damit in erster Linie die, die für ihn arbeiten. Diese werden aus Steuergeldern finanziert. Darum musst du immer mehr zahlen, während sich alle anderen auf deine Kosten

ihre Taschen vollstopfen. Deshalb verhält sich der Staat gnadenlos gegenüber seinen Bürgern. Mit Blick aufs Geld ist er wie ein Krebsgeschwür. Dieses giert nach Wachstum auf Kosten des Wirts, ohne zu erkennen, dass es ohne diesen Wirt nicht überleben kann, und doch vernichtet es seinen Wirt, weshalb der Krebs am Ende selbst stirbt. So dumm ist Wachstum. Doch das Establishment will Wachstum um jeden Preis, so wie jede dämliche Krebszelle. Das Streben nach Wachstum zerstört den Planeten. Wer davon spricht, fordert einen rücksichtslosen Umgang mit den Ressourcen auf einem begrenzten Planeten, den sich bis zum Jahr 2050 über zehn Milliarden Menschen teilen müssen.

 

Wachstum ist fürs Überleben gefährlich!

 

Das erkannte bereits 1855 der Indianerhäuptling von Seattle. Als die Amerikaner das Land seines Indianer-Stammes kaufen wollten, sagte er: „Der weiße Mann behandelt die Mutter Erde, als sei sie ein Ding zum Kaufen. Sein Hunger wird die Erde verschlingen und nichts zurücklassen als Wüste.“ Mit seiner prophetischen Feststellung behielt er leider Recht, auch wenn im verregneten Seattle Wüsten eher selten sind, dafür aber an anderen Stellen dieses Planeten, wo neue Wüsten

  1. a. durch Abholzung des Regenwaldes entstehen. Wachstum um jeden Preis, darum geht es auf diesem begrenzten Planeten. Dabei wird vergessen, dass in den 1970er-Jahren „nur“ drei Milli- arden Menschen auf „Mutter Erde“ lebten, heute sind es über acht Milliarden. Wenn sie sich alle so verhalten würden wie wir bisher, weil uns einem Mantra gleich eingetrichtert wird, wie wichtig Wachstum ist, dann liegt der Planet in wenigen Jahren in Schutt und Asche. Merke: „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.

 

978-3-949789-93-9; ca. 400 Seiten; DIN A5; € 24,95 (D)