Den Jahren mehr Leben geben durch KOLLAGEN

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René Seltmann

Den Jahren mehr Leben geben durch KOLLAGEN

 

Die gute Nachricht vorweg: Wir werden immer älter. Doch die Kehrseite eines langen Lebens ist das vermehrte Auftreten von Krankheiten. Dabei stehen die sogenannten nicht übertragbaren Erkrankungen im Vordergrund. Die häufigsten sind Krebs, Diabetes und Herzerkrankungen, gefolgt von ischämischen Herzkrankheiten und Schlaganfällen. Ob und wann ein Mensch erkrankt, kann niemand sicher vorhersagen. Er kann auch nicht mit Sicherheit behaupten, dass Nahrungsergänzungsmittel eine potenzielle Krankheit verhindern oder im Keim ersticken. Doch wenn die Prognosen der Mediziner eine eindeutige Sprache sprechen und es eher der Fall ist, zu erkranken, als bis ins Greisenalter keine Krankheit zu bekommen, dann kann Prävention niemals verkehrt sein. Zudem belegen die Umsatzzahlen der Anbieter, dass die Nachfrage nach Nahrungsergänzungsmitteln mit jedem Jahr steigt, was darauf schließen lässt, dass die Verbraucher damit positive Erfahrungen gemacht haben müssen. Allen schlechten Medienberichten zum Trotz würde doch niemand Geld für etwas ausgeben, wenn das Gekaufte nicht von Nutzen wäre. Zudem können die richtigen Nahrungsergänzungsmittel einen wichtigen Beitrag leisten, wenn es darum geht, das eigene Leid zu mildern. Es gibt sehr schmerzhafte Krankheiten, an denen der Mensch nicht verstirbt, dafür aber umso mehr leidet. Wer einmal über Tage Zahnschmerzen ertragen hat, wird nichts unversucht gelassen haben, Linderung zu erfahren. Nicht durch Worte und kluge Ratschläge anderer, sondern durch eigenes Handeln. Koste es, was es wolle. PRÄVENTION IST BESSER ALS INTERVENTION! Das gilt im Besonderen für Haut und Gelenke, denn ab Mitte 50 produziert der Körper 50 Prozent weniger Kollagen. Dabei handelt es sich um ein Struktureiweiß, das als Protein im Körper in unterschiedlichen Varianten vorkommt, je nachdem, ob es sich um Kollagen in der Haut, im Knorpel oder in anderen Geweben handelt. Neben Wasser ist Kollagen die am reichlichsten vorhandene Substanz in unserem Körper. Drei Viertel der Trockenmasse der menschlichen Haut bestehen aus Kollagen. Allerdings nimmt die Kollagenproduktion bereits ab dem 25. Lebensjahr auf natürliche Weise ab. Das körpereigene Kollagen wird nun schneller verbraucht, als neues nachgeliefert werden kann. Die Folgen dieser Entwicklung werden am ehesten an der Haut und am Bindegewebe sichtbar. Sie werden schlaffer, bekommen Falten und trocknen aus. Das muss so schnell nicht sein. Lesen Sie, welche Möglichkeiten es gibt, seinen Körper besser vor dem „Verfall“ zu schützen.

ISBN 978-3-949789-16-8

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