STRAHLENSMOG bringt Menschen ANDERS zum strahlen

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René Seltmann

STRAHLENSMOG bringt Menschen ANDERS zum strahlen

Lassen Sie sich Ihre Gesundheit zuliebe nicht davon anstecken

 

Seit mehr als eine Million Jahre leben Menschen auf diesem Planeten. Eine sehr lange Zeit. Im Gegensatz zu den heute genutzten Funknetze, die nur „wenige“ Jahre auf dem Buckel haben. Wie soll man in dieser kurzen Zeitspanne (weniger als ein Wimpernschlag im Universum) herausfinden, wie es wirklich um die Strahlung bestellt ist? Deshalb bleibt den Beteiligten (Regierung, Smartphone-Hersteller, Netzbetreiber, usw.) gar keine andere Möglichkeit, als stets von „aktuellen“ Erkenntnissen zu reden. Die, sollten neue vorliegen, ersetzt werden. Was aber, wenn die neuen Erkenntnisse deutlich schlechtere Werte liefern als bisher angenommen? Darin liegt die große Gefahr, von der es dann heißen wird: „Das hat man damals doch nicht wissen können.“ Damit verhält es sich so, wie es Sir Peter Ustinov einmal sagte: Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: „Das ist technisch unmöglich!“ Das Bundesamt für Strahlenschutz schreibt im Hinblick auf Mobilfunk-strahlung u. a.: „Gesundheitsrelevante Auswirkungen wurden vielfach untersucht, sind aber bis heute nicht nachgewiesen. Die meisten Forscherinnen und Forscher kommen zu dem Ergebnis, dass die Gewebeerwärmung die bisher einzige nachgewiesene Wirkung der elektromagnetischen Felder des Mobilfunks unterhalb der Grenzwerte ist. Das sehen auch nationale und internationale Gremien so.“ Doch nur, weil viele es so sehen, kann aus Unwissenheit oder zu geringer Datenlage keine Wahrheit werden. Aktuell, so scheint es, liegen keine wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Gefährdung durch Funkstrahlen vor. Weshalb auch das BfS Folgendes schreibt: „… wie fast immer in der Forschung gibt es auch beim Mobilfunk offene Fragen, zum Beispiel in Bezug auf empfindliche Bevölkerungsgruppen wie Kinder oder die langfristigen Auswirkungen.“ Mit anderen Worten: In Sachen Mobilfunkstrahlung gilt: NICHTS GENAUES WEIẞ MAN NICHT! Oder wie Goethe es in „Faust“ schreibt: „Es irrt der Mensch, solang er strebt!“ Und genau deshalb sollten Sie beschwichtigenden Informationen, die Ihnen eine heile „Funk-Welt“ versprechen, insbesondere von staatlicher Seite und teilweise auch von der wissenschaftlichen, mit Vorsicht begegnen. Die Geschichtsbücher sind voll von Irrungen und Wirrungen, die am Ende vielen Menschen den Tod gebracht haben, einfach, weil man damals „aktuell“ keine wissenschaftlich fundierteren Erkenntnisse hatte. Einmal mehr gilt: „Prävention ist besser als Intervention!“ Um sich vor Strahlen zu schützen, braucht es kein Bollwerk der Strahlenschutzverteidigung, sondern nur einen kleinen Chip, getreu dem Motto: „Klein aber oho“. In diesem Ratgeber lesen Sie, warum genau das möglich ist. 

 ISBN 978-3-949789-17-5

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